EARSandEYES bietet neues Research-Tool für Online-Shop Produkte an

Das Marktforschungsinstitut EARSandEYES hat ein Befragungsinstrument für den Marktplatz im Internet entwickelt, mit dem sich schnell, einfach und kostengünstig eine Online-Kaufsituation testen und bewerten lässt.

Hamburg, 27. September 2023 – Das Hamburger Marktforschungsinstitut EARSandEYES hat ein neues Research-Tool für Online-Shop Produkte entwickelt und auf den Markt gebracht. Mit dem neuen EARSandEYES Online-Shop wird eine realistische Kaufsituation im relevanten Wettbewerbsumfeld im Internet simuliert und alle KPIs - auch im Vergleich zu den Produkten von Mitbewerbern - ermittelt. Der onlinekaufenden Zielgruppe wird somit direkt am Online-Touchpoint begegnet.

Alle essenziellen Features wie (Streich-)Preise, Produktdetails, Kundenbewertungen und Produktbilder sind im EARSandEYES Online-Shop-Test individuell integrierbar, sodass deren Einfluss auf die Kaufentscheidung direkt gemessen werden kann. Die Produktansichten im Shop sind in Kachel- oder in Listenform möglich, um alle typischen Shop Varianten realitätsnah simulieren zu können.

Das neue Research-Tool erforscht das Potenzial von Designalternativen und den optimalen Preis von Online-Produkten sowie die ideale Platzierung und Zusammensetzung des Produkt-Portfolios im Internet. Ebenso können Produktneueinführungen auf die Durchsetzung im Wettbewerbsumfeld getestet werden. 

"Wir haben mit dem Online-Shop den Wünschen unserer Kunden entsprochen und eine sinnvolle Ergänzung zu unserem bewährten EARSandEYES Virtual Shelf entwickelt. Das Kunden-Feedback nach den ersten Umfrageanalysen ist überwältigend. Dem EARSandEYES Team Janika Kordsachia, Katrin Kadow, Anna-Lena Renner und Nico Sorgenfrei gilt unser Dank für ihr Engagement und die Umsetzung", sagt Frank Lüttschwager, Geschäftsführer und Gesellschafter EARSandEYES.

"Dank eigener IT-Abteilung im Institut können wir maximale Flexibilität für unterschiedlichste Shop-Simulationen gewährleisten. Eine Anpassung des Online-Shops an individuelle Fragestellungen ist ebenfalls jederzeit möglich", berichtet Katrin Kadow, die das Projekt maßgeblich mit vorangetrieben hat.